Dies und Das |
Inhaltsübersicht
Vorbemerkung
Deutsch: Vortragsreihen an der
TU-Darmstadt (2002) und an der Clínica Buchinger, Marbella, Spanien (2008)
Deutsch: Buddhismus-Seminar an der
Akademie 55plus in Darmstadt (2009-2010)
Deutsch: Vortragsreihe zur "Bedingten Entstehung"
(2007-2013, neu: 2019)
Deutsch: Suttas aus dem Sutta Pitaka des
Pâli-Kanon (2009 - 2017)
Deutsch: Buddhismus-Kolloquium (ab 2014)
Spanisch: Vortragsreihe an der
Clínica Buchinger, Marbella, Spanien (2007)
Englisch: Vortragsreihe zur Bedingten
Entstehung" an der Clinica Buchiger, Marbella, Spanien (2013)
Deutsch: Praxis - Offene Achtsamkeitsmeditation
(ab 2017)
Vorbemerkung
40 Jahre lang las ich ab und zu Bücher und Artikel "über
die Reden des Buddha", ohne seine Quellen zu untersuchen oder Buddhismus gar
zu praktizieren, -- und ehrlich gesagt, ohne das mindeste verstanden zu haben. Ab
2001 beschäftigte ich mich eingehender mit dem Theravâda-Buddhismus
(der gehört zum sog. "Hinayâna", dem "Kleinen
Fahrzeug" und ist in den Ländern Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Laos,
Cambodja zu Hause, -- im Gegensatz zum sog. "Mâhayâna",
dem "Großen Fahrzeug", das mehr in China, Japan, Tibet, der Mongolei,
zu Hause ist). Etwas früher schon begann ich, nicht-buddhistische, dann auch
buddhistische Meditation zu praktizieren. Mitte des Jahres 2002 viel es mir "wie Schuppen von den
Augen" während einer kleinen "spirituellen Erfahrung" (wie man
so schön sagt) - übrigens: mitten in einem regnerischen Waldsee - und ich begriff auf
einen Schlag, was der Buddha, mit seiner 2500 Jahre alten Lehre, insbesondere
mit "anattâ" (pâli, etwa zu übersetzen mit "Nicht-Seele")
gemeint hat. Das war etwa so, wie es in dem bekannten Zen-Haiku ausgedrückt
wird:
"Zehn Jahre Suche im tiefen Wald.
Heute Großes Gelächter am Seeufer." (Soen Roshi)
Darauf hin studierte ich intensiv den theravâdischen Pâli-Kanon, insbesondere den
Sutta Pitaka (Korb der Lehrreden) im sog. Tipitaka
(dem "Dreikorb", das ist die im 1.Jh. vC. kodifizierte
Basisschrift des Theravâda). Er ist relativ vollständig in
deutschen Übersetzungen in www.palikanon.com
zu lesen. -- Es braucht eine Zeit, bis man sich -
auch in den deutschen Übersetzungen - in die altertümliche Sprechweise des Pâli-Kanon eingefunden hat. Dazu ist die Kenntnis eines Grundvokabulars an
Pâli-Ausdrücken unerlässlich!
In der Praxis, vermochte ich nun
auch, die Lehren des Buddha, zu "kontemplieren", wodurch ich immer
sicherer wurde, dass gewisse "meditative Erfahrungen" nicht nur als
rein subjektive, seltsame oder vielleicht auch euphorische Zustände zu deuten
seien, sondern als eine Art alt-buddhistische "Einsicht in eine Realität", zu welcher
der übliche "Mind" (d.h. der Manager der Emotionen und des
Verstandes), der für unser Leben notwendig ist, nicht hinlangt und auch nur zum
Teil
zuständig ist.
Da ich ein mitteilsamer Mensch bin, sind daraus einige Vorträge und Seminare entstanden. Und ich amüsiere mich immer köstlich, wenn die meisten Teilnehmer das, was zwischen den Zeilen so vorscheint, allein mit den exoterischen "Informationen über den Buddhismus", sowie den buddhistischen Riten und Symbolen zu verstehen versuchen, weil sie die Praxis scheuen oder für sich selbst nicht für notwendig halten.
Deutsch | Vortragsreihen in Deutsch |
BU 2002, 2008 |
Vortragsreihe an der TU-Darmstadt (2002) und an der Clínica Buchinger, Marbella (2008) |
Bu1.1 |
Teil 1 - eine Einführung für Nicht-Buddhisten: Vortrag 1: Buddhismus - Religion ohne Gott und Seele? - Vergleich mit monotheistischen Religionen. |
Bu1.2 |
Vortrag 2: Hauptrichtungen des Buddhismus (Theravâda, Mâhayâna, Vajrayâna, Tibetischer Buddhismus), sowie ein paar historische Zitate aus dem Westen, welche die Entwicklung des (Un-)Verständnisses über diese fremde Religion andeuten. |
Bu2.1 |
Teil 2: Vortrag 3: Aus Buddhas Leben und Wirken. |
Bu2.2 |
Vortrag 4: Essentials der Lehre des Alten Buddhismus. |
Buddhismus- Seminar 2009/2010 |
Buddhismus-Seminar an der "Akademie 55plus", Darmstadt, 2009-2010. - Eine 3-semestrige Einführung in den Buddhismus aus drei Sichten: der Theravâda- Sicht, der Zen-Sicht und der Tibetischen Sicht. Hier ist nur die Theravâda-Sicht wiedergegeben. Diese Sicht habe ich u.a. im Jahr 2010 auch in der Mahabodhi Buddhistischen Begegnungsstätte Lindenfels vorgestellt. |
BS1.1 |
1. Semester -
Grundlagen: Block 1: "Buddhismus - Religion ohne Gott und Seele?". Die typischen Fragen zu dieser "ganz anderen", fremden Religion von jemand, der in einer westlich- monotheistisch geprägten Kultur erzogen ist, . |
BS1.2 |
Block 2: "Anfänge des Buddhismus". Hier (in der Theravâda-Sicht): Geographisches, politisches und kulturell-religiöses Umfeld, in das der historische Buddha hineingeboren wurde. Die wichtigsten historischen Plätze des Alten Buddhismus in Nordindien. |
BS1.3 |
Block 3: "Gleiche Essenz in allen buddhistischen Richtungen". Übersicht über die wichtigsten theravâda-buddhistischen Stichworte: "Die 4 Wahrheiten", "Unbeständigkeit und Substanzlosigkeit", "Die 5 Daseinsgruppen", "Das Entstehen in Abhängigkeit", "Die 4 Herzensmerkmale der Weisheit", "Der Achtfache Pfad". |
BS2.1 |
2. Semester
- Einzelheiten der Lehre / Theravâda: Übersicht: Im Theravâda-Block werden wir ein paar berühmte Reden (p: Suttâ) des Buddha aus dem Sutta Pitaka (Korb der Lehrreden) des Pâlikanon-Dreikorbs (Ti Pitaka) in Auszügen lesen und besprechen. Damit kommt auch die besondere Art und Weise der Buddha-Reden (wenigstens in einer deutschen Übersetzung) zur Geltung. Das ist noch mal etwas anderes, als wenn man nur den Extrakt des Dhamma (= Lehre des Buddha) in konzentrierter Form vorstellt, wie wir das im 1. Semester getan haben. Die drei Lehrreden, die im 2.Semester vorgestellt wurden sind weiter unten in allen Einzelheiten nachlesbar: Singâlako's Ermahnung, Schmähung und Honigkuchen. |
BS3.1 |
3. Semester - Buddhistische Praxis / Theravâda-Sicht: Thema 1: Theravâda-buddhistische Meditation. |
BS3.2 |
Thema 2: Theravâda-buddhistische Symbole, Feste, Feiertage. Mit einem kleinen Bericht über meinen 1/2-jährigen Aufenthalt in einem theravâda-buddhistischen Kloster. |
BS3.3 |
Thema 3: Theravâda-buddhistisches Mönchs-, Laien- und Andachtswesen. Mit einem Literaturanhang. Hier gehen auch eigene Berichte von meinem fast 1/2-jährigen Aufenthalt in einem theravâda-buddhistischen Kloster in Bangalore / Karnataka /Südindien ein. |
PS Bedingte Entstehung 2007 - 2013;
neu: 2019 |
Vortragsreihe "Bedingtes Entstehen" (pâli: paticca-samuppâda) 2007
bis 2013 an der
"Mahabodhi Buddhistischen
Begengungsstätte" in Lindenfels /Odw., sowie in der "Akademie
55plus / Darmstadt", sowie in Spanien. Die berühmte Formel des "Bedingten Entstehens" (oder "Entstehens in Abhängigkeit") ist weder als ein altertümliches "physikalisches" noch als ein "metaphysisches" Weltmodell zu verstehen. Die Formel wird hier nicht nur theoretisch erläutert, sondern es wird an Beispielen gezeigt, wie sie praktisch als Mittel der (kontemplativen) Meditation verwendet werden kann. Die alten Folien PS1, PS2, PS3 (in Deutsch bis 2013) wurden durch die neue Version von 2019 ersetzt. Dabei ist "PSx pps groß" die Version zum Anschauen auf Beamer, "PSx 4Blatt" ist eine verkleinerte Druckversion mit 4 Folien auf einem Blatt. Im Wintersemester 2019 wird das Seminar zum "Bedingten Entstehen" damit wiederholt in der Akademie 55plus / Darmstadt. |
PS1 pps groß | Bedingtes Entstehen I: (a) Vorwort zur Einstimmung und zur Sichtweise. (b) Erläuterungen: Die 12 Glieder in der "Automatik der Leiderzeugung", und wie sie zusammenhängen. |
PS2 pps groß | Bedingtes Entstehen II: Die Formel der Konditionalkette als praktisches Instrument der (kontemplativen) Meditation: Zwei praktische Ansätze zur Durchbrechung der Konditionalkette "an den richtigen Stellen". Der Schlüssel dazu ist die "Achtsamkeit" (pâli: sati). |
PS3 pps groß | Bedingtes Entstehen III: (a) Fragen zum praktischen Teil PS2. (b) "Keine Spuren hinterlassen": Erste Ahnung, was der Buddha mit "Unwissenheit" (pâli: avijjâ) / "Weisheit" (pâli: paññâ) gemeint hat. |
Suttas aus dem Sutta Pitaka des Pâli-Kanon 2009 - 2017 |
Immer wieder fühle ich mich bemüßigt, meinen Zuhörern (in den Buddhismus-Seminaren der Akademie 55plus/Darmstadt und im monatlich stattfindenden "Dhamma-Kreis" der DBHV/Darmstadt) die Worte des Buddha (pâli: Siddhatta Gotama, 6.-5.Jh.v.C.) nicht aus der Sekundär- oder Tertiär-Literatur, sondern aus der (seit dem im 1. Jh. v.C. schriftlich niedergelegten) unerschöpflichen Quelle des Sutta Pitaka des Pâli-Kanon zu vermitteln. (Im Sutta Pitaka findet man insgesamt ca. 17.000 Suttas, deren Inhalt sich teilweise wiederholt). Man braucht keine Kommentare -- sei es vom antiken Buddhagosa, sei es von Thích Nhất Hạnh oder irgend einem anderen moderneren buddhistischen "Weisen" -- um zu verstehen, was der Buddha seinen Mönchen (oder auch einigen buddhistischen "Laien") sagen wollte. Man muss nur die Quellen lesen (bei den deutschen Übersetzungen muss man einige Achtsamkeit walten lassen und mehrere Übersetzungen - möglichst zusammen mit dem Pâli-Text - zurate ziehen). Im Folgenden geben wir hier ein paar wenige, nach meinem Verständnis bemerkenswerte Suttas. Die von mir eingefügten Fußnoten dienen der Erläuterung des historischen, geographischen, gesellschaftlichen, sprachwissenschaftlichen und "spirituellen" Hintergrundes zum jeweiligen Sutta. Deutsche Übersetzungsoriginale können auf www.palikanon.com eingesehen werden. Die Kurzbezeichnugen der Suttas (z.B.: A.III.66, D3.31, S.7.2, ...) sind die Identifikationen der Pali Text Society - PTS. |
Das
Kalâma Sutta A.III.66 |
Die Rede an die Kâlâmer aus: Tipitaka (dem
„Dreikorb“ des Pâli-Kanon) / Suttapitaka (Korb der Lehrreden) / Anguttaranikâya
(Angereihte Sammlung) A.III. 66. -- Dieses Sutta war eigentlich der Hauptgrund, warum ich mich etwa im Jahr 2002 dem im Pâli-Kanon niedergelegten Gedankengut des Theravâda-Buddhismus zugewandt habe. |
Singâlako's Ermahnung D3.31 |
"Singâlako's Ermahnung"
aus: Tipitaka / Suttapitaka / Dighanikaya (Längere
Sammlung) D3.31. -- Buddha deutet dem jungen Bürgersohn Singâlaka den vedischen Ritus der „Verehrung der 6 Himmelsgegenden“ (O, S, W, N, unten, oben) die Singâlaka „routinemäßig“, wie der verstorbene Vater es ihn geheißen hat, und ohne große Reflexion durchführt, auf buddhistische Weise, indem er – gemäß dem Dhamma – jeder Himmelsgegend einen ethischen und konkret-moralischen Sinn beilegt. - Dies ist das längste Sutta, in dem sich Buddha an einen "Laien" (Nicht-Mönch) richtet; es ist auch das einzige, wo der Buddha von sich aus einen Laien anspricht; sonst antwortet er nur, wenn er nach etwas gefragt wird. |
Schmähung
S.72 |
"Schmähung" aus:
Tipitaka / Sutta Pitaka / Samyutta Nikaya (Die gruppierten Lehrreden) 7.
Brāhmana-Samyutta (Von den Brāhmanas) S.7.2. -- Als der Brahmane Akkosaka-Bhāradvāja den Buddha mit wüsten Worten schmäht, fragt Buddha, ob er manchmal Gäste habe und ihnen etwas anbiete. Als der Brahmane bejaht, fragt Buddha „und wenn sie nicht essen, was du anbietest?“ – Brahmane: „Nun, dann bleibt es an mir hängen.“ – Buddha: „So ist’s auch mit deinen Schmähungen. Wir essen deine Speise nicht. Also bleiben deine Schmähungen an dir hängen und verursachen dir dukkha und nicht uns. Die meisten Leute meinen, so eine Einstellung sei „Krampf“, denn sie wissen nicht, wie mächtig und heilsam die Kunst der Deeskalation für beide – den Geschmähten und den Schmähenden ist.“ |
Honigkuchen M18 |
Das Honigkuchen Sutta
aus: Tipitaka (dem „Dreikorb“ des Pâli-Kanon) / Suttapitaka
(Korb der Lehrreden) / Majjhimanikaya (Mittlere Sammlung) /
Madhupindika
Sutta
M18.
-- Kernaussage des Sutta ist die theravâda-buddhistiche Ansicht, dass die im menschlichen Bewusstsein (pâli: viññana, citta) stattfindende "Wahrnehmung der Dinge" diese "Dinge der Innen- und Außenwelt" erst eigentlich konstituiert und sie dann wieder in die sog. "Außenwelt" als angebliche "Dinge an sich" projiziert und als solche wahrnimmt. -- Eine höchst moderne Sicht, die von dem deutsch-jüdischen Phänomenologen Edmund Husserl (1859-1938) nicht besser und kürzer hätte formuliert sein können. |
Der
Hündliche M57 |
Der Hündliche und der Rindliche aus: Tipitaka (dem „Dreikorb“ des Pâli-Kanon) / Suttapitaka (Korb der Lehrreden) / Majjhimanikaya (Mittlere Sammlung) M57. -- Ergötzliche Geschichte, wie der Buddha zwei verschrobene "Asketen" von ihrem Aberglauben befreit. |
Der
Nacktgänger Kassapa S.12.17 |
Der Nacktgänger Kassapa aus dem Tipitaka (dem „Dreikorb“ des Pâli-Kanon)
/ Suttapitaka (Korb der Lehrreden) / Samyuttanikya (Gruppierte Sammlung) /
Nidâna Samyutta, 12. Teil (Buch der Bedingten Entstehung, 17. Kapitel) S.12.17.
-- Der Asket Kassapa fragt den Buddha in der typischen Art des sog. Catuskoti („Vierkant“), wie man damals ein Paar aus zwei gegensätzlichen philosophischen oder spekulativen Hypothesen zu analysieren pflegte, ob das dukkha (das Leiden im Samsara) verursacht sei (1) von einem Menschen selbst (nämlich durch die Taten – pâli: kamma / skr.: karma – in einem früheren Leben), (2) von anderen (Umständen), (3) sowohl von einem selbst als auch von anderen (Umständen), (4) weder von einem selbst noch von anderen (Umständen). Der Buddha verneint alle 4 Alternativen, denn er lehnt solcherart spekulative Überlegungen als fruchtlos ab, weil sie von der für den Buddha falschen Voraussetzung eines permanenten individuellen „Selbst“ / „Ich“ (p.: atta; sskr.: atman) ausgehen und seiner Anattâ-Lehre widersprechen. Stattdessen gibt er einen kurzen Abriss seiner Lehre von der Entstehung in Abhängigkeit jeglicher Phänomene (p: Paticcasamupâda) – also auch psychischer Phänomene, die von anderen seiner Zeit angeblich auf einem ewigen „Selbst“ / einer „Seele“ beruhen. Kassapa wird überzeugt und tritt in den Sangha (Mönchsgemeinde des Buddha) ein. |
Gründung
des Nonnenordens CV X,1 |
Gründung des ersten Nonnenordens
aus:
Tipitaka (dem
„Dreikorb“ des Pâli-Kanon) / Vinaya
Pitaka (Korb der Mönchsdisziplin) / Culla
Vagga (die kleinere Unterteilung) / Bhikkhunikkhandhakam
CV
X,1.
-- Die Gründung des ersten Nonnenordens fand zu Lebzeiten des Buddha statt. Sie ging nicht reibungslos vonstatten, sondern erst nach Überwindung einiger Widerstände vonseiten des bislang ausschließlich männlichen Sangha (=Mönchsorden des Buddha). Zum Zustandekommen des Nonnenordens hat Ananda, der Laibmönch (und ein Vetter) des Buddha, wesentlich beigetragen. |
Versiegung
des Durstes M38 |
Versiegung des Durstes (Großes Sutta)
aus: Tipitaka
(dem „Dreikorb“ des Pâli-Kanon) / Suttapitaka (Korb der
Lehrreden) / Majjhimanikaya (Mittlere Sammlung) / Mahātanhāsankhaya Sutta M38.
– Auf die abweichende Ansicht des Mönchs Sati hin, der Bewusstsein mit einer Art „unveränderlicher Seele“ verwechselt, „paukt“ der Buddha seinen Bhikkhus noch einmal das paticca-samuppâda (Entstehung in Abhängigkeit) ein. Abschließend betont er eindringlich, dass „diese anschauliche Lehre nicht erst nach dem Tode wirksam wird“; dass sie „zum Schauen einlädt; und Weise können sie in sich selbst finden“. Am Sutta-Ende aber kommt ein zwar viel zitierter, aber – gemäß dem Übersetzer Kurt Schmidt – erst in späterer Zeit eingefügter Absatz, der in völligem Widerspruch zur Intention des Vorausgegangenen steht: Er erklärt – ganz gemäß dem damaligen indischen Volksglauben – die "Wiedergeburt" damit, dass, wenn Vater und Mutter sich vereinigen, eine Geburt nur dann zustande komme, wenn auch der gandhhabba („Engel“ / "Zukünftiger") in den Mutterleib fährt. Die späteren Einfügungen erkennt Kurt Schmidt daran, dass dort Pâli-Worte gebraucht werden, die zur Zeit des Buddha noch nicht üblich waren. |
Rahula M62 |
Ráhulas Belehrung (großes Sutta) aus:
Tipitaka
(dem „Dreikorb“ des Pâli-Kanon) / Suttapitaka (Korb der
Lehrreden) / Majjhimanikaya (Mittlere Sammlung) /
Mahā-Rāhulavāda
Sutta M62. -- Buddha unterweist seinen Sohn Ráhula, wie dieser die achtsame Atemübung (p.: ânapânasati) mit der Kontemplation der Körperlichkeit (p: rûpa-kkhandha) verbinden kann. Das Sutta ist eine Ergänzung zum berühmten Satipatthâna Sutta M10 (Grundlagen der Achtsamkeit). |
Pfeilgleichnis
M63 |
Das Pfeilgleichnis
(Cûla Mâlunkya Sutta)
aus: Suttapitaka / Majjhima Nikaya
M63. -- Dieses kurze Sutta macht sehr gut deutlich, was der Buddha während seiner 45-jährigen Lehrtätigkeit den Menschen zu vermitteln trachtete, und was nicht: So genannte „letzte metaphysische Fragen“, wie sie in fast allen anderen Religionen gestellt wurden und werden, spielen in den Lehren des Buddha keine Rolle. Man könnte mit einem modernen Wort vielmehr sagen: Buddha erscheint uns heute als der erste „Psychologe“ der östlichen Antike. |
Saccaka
– Großes Sutta M36 |
Das Sutta mit den Holz-Wasser-Gleichnissen
(Mahasaccaka Sutta)
aus: Suttapitaka / Majjhima Nikaya M36. -- Bei der Besprechung im Dhammakreis ergab sich eine etwas divers geführte Diskussion zum Thema „Wiedergeburt“. Das veranlasste mich, ein Sutta herauszusuchen, in dem der Buddha aus seinen eigenen Erfahrungen auch zu diesem Aspekt Stellung nimmt, wo also die sog. „Wiedergeburt“ nicht als metaphysisches Dogma sondern als ein Ausschnitt aus der Erfahrung eines voll Erleuchteten (p: sammâ sambuddho) geschildert wird. Das Sutta M36 schien mir dazu das geeignetste. |
Alagaddūpama
Sutta
M22
|
Das Gleichnis von der Schlange und dem Floß aus: Suttapitaka / Majjhima Nikaya
M22. -- Das Sutta behandelt die anattâ-Lehre. Es enthält das „Schlangengleichnis“ und das „Floßgleichnis“ und ist an die Bhikkhus (Mönche) des frühen Sangha (nicht etwa an damalige Laienanhänger des Buddha!) gerichtet. Das "Schlangengleichnis" besagt, dass Buddhas Lehre verderblich sei kann für den, der sie falsch interpretiert. Das "Floßgleichnis" besagt, dass Buddhas Lehre kein Dogma ist, sondern weggeworfen werden kann für den, der "das andere Ufer" (= das nibbana) erreicht hat. Das Sutta enthält das berühmte, ungewöhnlich scharfe Verdikt des Buddha, mit dem er die brahmanisch-upanishadische Lehre vom unvergänglichen "Selbst" (attâ ~ "Seele") [und damit auch dessen Identität mit dem brahman (= "Weltgeist")] als eine "Narrenlehre" bezeichnet. |
Anattalakkhana Sutta S22.59, pdf |
Das Anatta Sutta aus: Suttapitaka/ Samyutta Nikaya S22.59. -- Dhamma-Gespräch mit der ehrw. Ayya Agganyani (Sept.2016). Thema: Die Anattâ-Lehre mit anschließender Meditation. |
Mettâ Sutta SN I.8 |
Der Ursprung der Kontemplationen des Wohlwollens ist das Mettâ Sutta SN I.8 aus dem Pâli-Kanon (ins Deutsche übersetzt von Karl Seidenstücker, bzw. dem deutsch-buddhistischen Mönch Nyanaponika). Dieses Sutta ist in allen Ländern des Thervâda-Buddhismus eines der am häufigsten rezitierten Suttas. |
Satipatthâna Sutta M10, pdf |
Das Satipatthana Sutta gilt als Standardwerk und Grundlage für die heutige Vipassana-Meditation. Da diese Meditationsart seit einigen Jahrzehnten auch im Westen praktiziert wird, ist es an der Zeit, dieses berühmte Sutta auch hier zu lesen und zu interpretieren. Das Sutta existiert im Suttapitaka in zwei Varianten: D22 (im Digha Nikaya), M10 (im Majjhima Nikaya). Ich habe mich für M10 entschieden, weil es etwas kürzer ist und weil der Übersetzer, Kay Zumwinkel das M10 ausführlich kommentiert hat. |
Mâhâhatthipado-pama Sutta ("Elefantenspur") M28, pdf |
In M28 erläutert Sariputta, einer der intelligentesten Schüler des Buddha, wie die - damals sowohl im Osten als auch im Westen allgemein bekannten - antiken "Vier Elemente" bei der Körperbetrachtung im buddhistischen Satipatthâna als kontemplatives Hilfsmittel zu verwenden sind. Übersetzung: Kay Zumwinkel (Mettiko Bhikkhu). |
Culasâropama Sutta ("Kernholz") M30, pdf |
In M30 geht es um die "Vertiefungen" (p:
jhâna; skr: dhyana).
Insgesamt werden im Sutapitaka an
vielen Stellen 4, an anderen Stellen 8 Jhânas angegeben. Die ersten 4
werden auch für die Vorbereitung auf Vipassana als notwendig angesehen. Als
Laie würde man die drei oder vier ersten Jhânas etwa als "in die Stille
kommen" bezeichnen. Die "höheren" (oder "formlosen") Vertiefungen 5-8
hatte Gotama bei seinen Lehrern Alara Kalama und Uddaka Ramaputta
gelernt, sie aber später für die endgültige Befreiung als nicht notwendig
angesehen (vgl. z.B. M26, M36). |
weitere Suttas | Im Laufe der Zeit werden hier weitere kommentierte Lehrreden des historischen Buddha eingefügt. |
Buddhismus-Kolloquium 2014, 2015 |
Im Anschluss an die bisherigen mehrjährigen an der
Akademie
55plus/Darmstadt gehaltenen "Buddismus-Seminare" bieten
wir ab WS2014 ein sog. "Buddhismus-Kolloquium" an. Darin
lesen wir "Sekundärliteratur", die von den Teilnehmer/Innen
vorgeschlagen wird. Im Herbst und Winter 2014 beschäftigten wir uns mit
Stephen
Batchelor, einem Vertreter der Vision eines sog. "Säkularen
Buddhismus". Durch das Lesen werden von den Teilnehmer/Innen auch immer
wieder Fragen aufgeworfen, die ggf. nur am Rande mit dem Inhalt des
Gelesenen zu tun haben. Das aber scheint mir gerade das Anregende in diesem
Kolloquium zu sein. Im SS2015 lesen wir zusammen das Büchlein des deutschsprachigen Philosophen südkoreanischer Herkunft, Byung-Chul Han: "Philosophie des Zen-Buddhismus". Er vergleicht Zen mit westlichen philosophischen Grundanschauungen wie z.B. der von Hegel und Heidegger. Besonders der Hegel-sche Ansatz über "den Buddhismus" (es gibt gar nicht "den Buddhismus"!) verfehlt total die Grundeinstellung des Zen. Hegel hatte damals (so können wir heute sagen) "keine Ahnung", über was er da spekulierte! Leider hat sich Byung-Chul Han dermaßen stark die westlich-deutsche philosophische Sprechweise angewöhnt, dass das Büchlein selbst ebenfalls zu vielen Missverständnissen Anlass gibt. Dies versuchten wir herauszuarbeiten. |
Sein
und Leere 2014 |
Diese kurze Note wurde veranlasst durch die Bitte eines Teilnehmers des "Buddhismus-Kolloquiums", ich möge ihm in kurzen Worten den Unterschied (oder das Gemeinsame) des (westlichen) Begriffs "Das Nichts" und des (östlich-buddhistischen) Begriffs "Die Leere" erläutern, denn in einem anderen Freundeskreis sei er (da er sich ja schon länger mit "Buddhismus" beschäftige) dazu aufgefordert worden. Ich reagierte zunächst etwas unwirsch: das könne er sich doch selbst aus unseren 6 Jahre langen "Buddhismus-Seminaren" zusammenreimen. Dann aber reizte es mich doch, die Frage kurz selbst zu beantworten (natürlich nur aus meiner theravâda-buddhistisch geprägten Sicht), obwohl mir eigentlich solche, oft zu sehr ins Abstrakte abgleitenden, "Begriffsbestimmungen" zuwider sind. |
Spanisch | Vortragsreihen in Spanisch |
BUs 2007 |
An der Clínica Buchinger Marbella, Spanien, 2007: Einführung in den Theravâda-Buddhismus |
BuS1.1 |
Primera parte - una introducción para non-budistas: Módulo 1: Budismo – "Religión sin Dios y Alma" |
BuS1.2 |
Módulo 2: Ramas principales del Budismo |
BuS2.1 |
Segunda parte: Módulo 3: Vida y obra del Buddha |
BuS2.2 |
Módulo 4: La Enseñanza del Budismo Theravâda |
Englisch | Vortragsreihen in Englisch |
ePS 2013 |
An der Clínica Buchinger Marbella, Spanien, 2013: "Dependent Origination" (Bedingte Entstehung -- p.: paticcasamuppâda) |
ePS
I |
Dependent Origination I. Introduction for non-buddhists. -- Tuning-in to our view: Dependencies within the automatic processes of originating „dukkha“, called: The "negative aspect" of paticcasamuppâda. |
ePS
II |
Dependent Origination II. -- Practical use: Avareness instead of accusation, called: The "positive aspect" of paticcasamuppâda. |
ePS
III |
Dependent Origination III. -- Leaving no trace behind: First glance of what may be meant by "ignorance" (= avijja) resp. by wisdom (= panna) |
Meditations-praxis seit März 2017 |
Genug der Theorie! -- Seit März 2017 vermittle ich Praxis in Achtsamkeitsmeditation an der Akademie 55plus / Darmstadt . Das erstaunlich einfache und heilsam wirkende Mittel ist das unbewertende Achten auf's Ein- und Ausatmen (anapanasati). Dazu sind ab und zu ein paar Erläuterungen zur Motivation notwendig. Dies erfolgt zwar ebenfalls im Sinne von Buddha, aber die detaillierte Kenntnis der ursprünglichen Lehrreden des Buddha ist dazu nicht unbedingt notwendig. Ich habe mich auf ein paar Notizen beschränkt, die nun folgen. |
Einführende Worte 2017 |
Achtsamkeitsmeditation
ist heutzutage in Deutschland kein exotisches Anliegen mehr
(wie noch vor etwa 30 Jahren).
Es gibt jährlich in Deutschland
unzählige Angebote in dieser Richtung. |
Metta Kontemplation 2017 |
Metta ist das Pali-Wort für Wohlwollen (auch einfach als "Freundlichkeit" und etwas pathetischer als "Liebende Güte" übersetzt). Ohne Wohlwollen gegenüber sich selbst und gegenüber anderen kann man gar nicht "in die Stille kommen" und gar keine Gelassenheit erlangen. Daher schließen wir unsere Sitzungen mit einer "Metta-Kontemplation" ab. |
Offene Achtsamkeit-1 2017 |
"BodyScan" -- aber etwas variiert: "Sich in der Vergänglichkeit etwas besser kennen lernen". |
Offene Achtsamkeit-2 2017 |
"Stille, Verschwinden und Grundlose Freude". |
Offene Achtsamkeit-3 2017 |
„Atmest du schon oder wartest du noch?“ / „Atmest du noch
oder wartest du schon?“ |
Offene Achtsamkeit-4 2017 |
„Die Fünf Täglichen
Betrachtungen“ erleichtern das Leben und Sterben. „Das Sterben kann man nur üben, wenn man noch lebt“. (Klingt trivial bis aberwitzig, vielleicht sogar überheblich bis anmaßend, ist aber eine einfache Tatsache.) Anwendung in unseren Übungen: Atmen/BodyScan/Stille – wie bisher, aber nun mit dem intensiven, achtsamem und freundlichen Versuch des totalen Loslassens beim Ausatmen. |
Offene Achtsamkeit-5 2017 |
„Beim Ausatmen wach verschwinden“ (November 2017). Nach 5 Tagen Olivenernte auf der Finca meines Sohnes Felix in Andalusien fuhren wir (Ana, meine spanische Schwiegertochter, und ich) letzten Dienstag, nachts um 24 Uhr zur Olivenmühle. (Die müssen jetzt in der Oliven-Hochsaison Tag und Nacht durcharbeiten!) Bis wir dran kamen, dauerte es etwa 3 Stunden. In der Mühle herrschte ein unbeschreiblicher Krach. Viele Leute gingen unruhig hin und her und warteten, wie wir, auf das Mahlen ihrer Olivenportion. Wir hatten Zeit zum Meditieren. Es wurde eine wundervolle Atem-Achtsamkeits-Meditation – mitten in Unruhe und Krach! In dieser Zeit brachte ich Ana das „Wache Verschwinden beim Ausatmen“ bei. Es klappte hervorragend, und wir waren danach, als wir zum Mahlen dran kamen, bei bester Laune, hell wach, in tiefer Ruhe und sehr erfrischt. Daher möchte ich Euch das noch einmal schildern (ich hab’s Euch schon öfter angedeutet). |
Offene Achtsamkeit-6 2017 |
„Worum geht‘s uns?“ -- Wisst Ihr noch, wozu wir uns hier 1x pro Woche versammeln und ca. 70-80 Minuten dasitzen oder gehen und "Stille und achtsames Atmen" üben? Falls Ihr das noch nicht in Eure "Gewohnheit" aufgenommen habt, bleibt es dem Zufall überlassen, ob's einmal zu was Gutem für Euch wird. Falls es Euch schon zur Gewohnheit geworden ist, hat das sein Gutes und sein Nachteiliges.... |
Offene
Achtsamkeit-7 2018 |
"Keine Anhäufung von ‚Wissen‘ " - In unserem Achtsamkeitskurs kommen wir nicht zusammen, um „Wissen anzuhäufen“ sondern um einen einfachen Weg zu finden, mit uns selbst (und damit auch mit Anderen) einigermaßen „ins Reine zu kommen“. Das ist wie ein „Hustensaft“, der uns hilft, die stets mit Aufregung und Leidbehaftetsein einhergehenden „Hustenreize“ unseres Daseins zu mildern, schneller abklingen zu lassen, und ihnen gelassener begegnen zu können. Die verblüffend einfache „Medizin“ dazu ist: Bewusstes Atmen, offene Achtsamkeit, Stille und Freundlichkeit. |
Offene
Achtsamkeit-8 2018 |
„Der Atem ist Gestalter des Körpers und der Empfindungen & Emotionen“ (April 2018) -- Wir haben nun 1 Jahr die beiden wichtigsten Mittel unserer "Heilmedizin", Achtsamkeit und Atmen, angewendet -- eher intuitiv und noch ein bisschen oberflächlich, ein bisschen zu "romantisch". Die bisherigen Vorbereitungen waren notwendig, um auch Zweifler mitzunehmen und ihnen nicht den Mut zu nehmen. Aber das war noch nicht hinreichend für eine "wirklich wirksame" Heilübung. Nun fangen wir noch einmal ganz von vorne an und wollen Anapanasati verstehen und genauer üben (ein Wort aus dem Sutta Pitaka, den Lehrreden des Buddha, das einfach "Achtsamkeit beim Ein- und Ausatmen" heißt) |
Offene
Achtsamkeit-9 2018 |
Fortführung der Notiz OA-8, 2018; aber kein Abschluss in 2018. |
Offene
Achtsamkeit-10 2019 |
Neuaufsetzen des Kurses im März 2019, da viele "Neue" hinzugekommen sind. Wir müssen wiederholen: Was wollen wir lernen? Atmen & Achtsamkeit & Mettâ-Kontemplation als eine Art "preiswerter Medizin". Anfangsfragen der "Neuen" sind zu beantworten. |
Offene
Achtsamkeit-11 2019 |
März 2019: Unterschied zwischen Achtsamkeit und Konzentration. Bodyscan als einfache und beruhigende Konzentrationsübung mit "Verteilter Achtsamkeit". Volle Integration der Mettâ-Kontemplation in die Atemübungen. |
Offene
Achtsamkeit-12 2019 |
April, Mai, Juni 2019 Fortführung: Wozu Bodyscan noch gut ist: „Der Atem ist Gestalter des Körpers" -- Was bedeutet das? |
Offene
Achtsamkeit-13 2019 |
Juni 2019 Fortführung: Atmen, Bodyscan und "Ich". |
Offene
Achtsamkeit-14 2020 |
März 2020. Neubeginn des Aka55plus Achtsamkeitskurses im SS 2020. Es sind "Neue" hinzugekommen, daher sind ein paar einführende Worte angebracht. -- Ob / wann wir den Achtsamkeitskurs im SS 2020 überhaupt fortführen können, entscheidet der Verlauf der von China ausgegangenen Corona-Virus Pandemie, die seit Jan.2020 weltweit grassiert und vor erst ein paar Wochen (März 2020) auch in Deutschland wirklich bewusst und ernst genommen worden ist. |
PAUSE | 20. März 2020: Wegen der Corona Pandemie werden im SS 2020 ab sofort alle Veranstaltungen im Aka55plu-Seminar "Achtsamkeitsmeditation" abgesagt. |
ONLINE
Atem- & Achtsamkeits-übungen-15 ab März 2021 |
Ab März 2021: Ich habe mich entschlossen, nach einer
Pause wegen der Corona-Pandemie meine Übungen seit März 2021 nun ONLINE
anzubieten. Ich war anfangs skeptisch, ob "ONLINE" für das Vorhaben
"Meditation" überhaupt sinnvoll sei. Ja, es geht! Die Leute machen sogar
gut mit. Hier nun eine kleine Zusammenfassung dessen, was wir in den ONLINE-Übungen machen. ONLINE hat dazu beigetragen, die Übungen noch stärker praxisbezogen als bisher durchzuführen. |
(c) CL / Stand dieser Seite: 11.05.2021